Ein Blick darauf, wie Menschen inneren Frieden definieren und wie sie streben, ihn zu erreichen; und auch ein Blick darauf, was uns davon abhält, inneren Frieden zu erreichen.
Author: Bilal Philips
Translators: Dr. Ghembaza Moulay Mohamed
Scheikh Abdur-Razzaq Ibn Abdul-Muhsin al-'Abbad, möge Allah ihn behüten, hat hier den Hadith der als Sayyidu l-Istighfar bekannat ist erklärt. Dessen Wortlaut ist: "O Allah, Du bist mein Herr. Niemand hat das Recht angebetet zu werden, außer Dir. Du hast mich erschaffen, und ich bin Dein Diener. Und ich bin meinem Vertrag und meinem Versprechen gegenüber treu, soweit ich in der Lage bin. Ich suche Zuflucht bei Dir vor dem Schlechten, was ich beging. (Dieser Wortlaut kommt in einer der beiden Überlieferungen in al-Buchari vor) Ich erkenner all die Gnaden, die Du mir zugestanden hast an. Und ich gebe all meine Sünden Dir gegenüber zu. So vergib' mir, denn niemand kann die Sünden vergeben, außer Dir."
Author: Abdurazaq ibn Abdulmuhsin al-Abbad al-Badr
Translators: Abu Imran Murad Nail at-Turki
Publisher: http://www.salaf.de
Das Buch Masa’il ul-Dschahiliya (Religiöse Erscheinungen in der Zeit der Unwissenheit) ist eine aus wenigen Seiten bestehende kurze Abhandlung, die eine zusammengefasste Liste von einhundertachtundzwanzig Punkten darstellt, gegen die sich der Islam stellt.
Author: Muhammad ibn Abdil-wahhab
Translators: Azad ibn Muhammad al-Kurdi
Publisher: http://www.salaf.de
Dieses kleine Büchlein ist im Ursprung eine Artikelserie über die Vorstellung von Jesus im Islam und die Rolle Marias im Islam. Sie beinhaltet die folgenden Themen: -Jesus Geburt und Wunder. -Die Frage seiner Göttlichkeit und seiner Botschaft. -Seine Kreuzigung und sein zweites Kommen. -Marias Kindheit. -Ihre Verkündigung. -Die Geburt Jesu´, die Wichtigkeit und Anerkennung, die der Islam Maria, der Mutter Jesu
Die Verbindung zwischen innerem Glauben und guten Taten im Islam.
Translators: Dr. Ghembaza Moulay Mohamed
Ich bitte jeden, der dieses Buch liest, ausdrücklich darum, sich während seiner Lektüre hier von seinen religiösen Empfindungen und gedanklichen Vorstellungen möglichst zu befreien, damit er in der Art desjenigen lesen kann, der das Rechte erreichen und erkennen will. Er möge hier jene Lektüre unternehmen, die mit der Vernunft, nicht mit den Emotionen vollzogen wird, weil diese Emotionen der Vernunft keinen Raum geben.
Author: Abdur Rahman ibn Abdul-Karim Al-Sheha